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Langbeitrag

The figure shows the schematic structure of the system. It consists of three components, each represented by rectangles and connected by arrows. The rectangles on the left and right each show a stylistic person sitting at a computer with headphones and a nearby person with a speech bubble, as well as the words 'Wake word recognized'. The left-hand rectangle also shows 'wake word recognized' and 'do not inform', while the right-hand rectangle shows 'wake word recognized' and 'inform'. In the middle of the two rectangles is another one labeled 'Context analyzer' that connects both rectangles with arrows. The context analyzer also contains 'context-sensitive decision' and a list with 'speaker recognition', 'environment analyzer', 'predefined factors' and three dots. From the context analyzer, an arrow goes to the left-hand rectangle with the caption 'Addressing person unknown' and 'Context unaccepted'. Another arrow goes to the right rectangle labeled 'speaking person known' and 'context accepted'.

Open Sesame! Use of Headphones at Work Considering Social Acceptance

    In diesem Beitrag werden unterstützende Technologien im Hinblick auf verschiedene Kontexte und Zielgruppen dahingehend untersucht, inwiefern deren Anwendung die Konzentration fördern und gleichzeitig das soziale Miteinander kontextsensitiv ermöglichen. Im Fokus der Untersuchungen stehen die Bedürfnisse autistischer Personen in Berufsbildungszentren, für die häufig eine geräuscharme Umgebung am Arbeitsplatz Voraussetzung für konzentriertes Arbeiten ist. Die Arbeit zeigt die Ergebnisse von Beobachtungen in einem Berufsbildungswerk, analysiert kontextuelle Faktoren und präsentiert ein Konzept für ein adaptives Unterstützungssystem, das insbesondere die Bedürfnisse von Autist:innen in Büroumgebungen berücksichtigt.

    Unlocking Opportunities: Empowering Autistic Adults in Vocational Training and Employment Through Assistive Technologies

      Dieser Beitrag untersucht die Herausforderungen, mit denen autistische Menschen in der Dieser Beitrag untersucht die Herausforderungen, mit denen autistische Menschen in der Berufsausbildung und beim Übergang in den allgemeinen Arbeitsmarkt in Deutschland konfrontiert sind. Der Fokus liegt darauf, wie assistive Technologien (AT) die Beschäftigungssituation von Autist:innen verbessern können. Die Untersuchung nutzt Beobachtungen und Interviews in einem Berufsbildungswerk (BBW), um die spezifischen Bedürfnisse autistischer Menschen am Arbeitsplatz, insbesondere in Büroumgebungen, zu verstehen. Die Studie identifiziert grundlegende Herausforderungen, Unterstützungsmaßnahmen und Faktoren, die die Abbrecherquote in der Berufsausbildung beeinflussen. Die Ergebnisse unterstreichen potenzielle Vorteile der Verwendung von Unterstützungstechnologien zur Förderung eines integrativen Arbeitsumfelds und bei der Überwindung von Barrieren im Arbeits- und Ausbildungskontext. Anhand der Untersuchungen wird die Notwendigkeit deutlich, bei der Entwicklung assistiver Technologien für Autist:innen, nicht nur die individuellen Bedürfnisse und Anforderungen zu berücksichtigen, sondern auch die Eigenschaften verschiedener Arbeitsumgebungen und -kontexte einzubeziehen, um die Integration von Menschen im Autismus-Spektrum zu fördern und die aktuelle Beschäftigungslage auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt nachhaltig zu verbessern.

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