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Unlocking Opportunities: Empowering Autistic Adults in Vocational Training and Employment Through Assistive Technologies

    Autor:innen

    David Gollasch, Christin Engel, Meinhardt Branig, Jan Schmalfuß-Schwarz & Gerhard Weber

    Konferenz

    HCI International 2024

    Beitragsformat

    Full Paper Beitrag

    Review-Verfahren

    Peer Review

    Referenz

    Gollasch, D., Engel, C., Branig, M., Schmalfuß-Schwarz, J., Weber, G. (2024). Unlocking Opportunities: Empowering Autistic Adults in Vocational Training and Employment Through Assistive Technologies. In: Antona, M., Stephanidis, C. (eds) Universal Access in Human-Computer Interaction. HCII 2024. Lecture Notes in Computer Science, vol 14698. Springer, Cham.

    https://doi.org/10.1007/978-3-031-60884-1_3

    Zusammenfassung (übersetzt)

    Dieser Beitrag untersucht die Herausforderungen, mit denen autistische Menschen in der Dieser Beitrag untersucht die Herausforderungen, mit denen autistische Menschen in der Berufsausbildung und beim Übergang in den allgemeinen Arbeitsmarkt in Deutschland konfrontiert sind. Der Fokus liegt darauf, wie assistive Technologien (AT) die Beschäftigungssituation von Autist:innen verbessern können. Die Untersuchung nutzt Beobachtungen und Interviews in einem Berufsbildungswerk (BBW), um die spezifischen Bedürfnisse autistischer Menschen am Arbeitsplatz, insbesondere in Büroumgebungen, zu verstehen. Die Studie identifiziert grundlegende Herausforderungen, Unterstützungsmaßnahmen und Faktoren, die die Abbrecherquote in der Berufsausbildung beeinflussen. Die Ergebnisse unterstreichen potenzielle Vorteile der Verwendung von Unterstützungstechnologien zur Förderung eines integrativen Arbeitsumfelds und bei der Überwindung von Barrieren im Arbeits- und Ausbildungskontext. Anhand der Untersuchungen wird die Notwendigkeit deutlich, bei der Entwicklung assistiver Technologien für Autist:innen, nicht nur die individuellen Bedürfnisse und Anforderungen zu berücksichtigen, sondern auch die Eigenschaften verschiedener Arbeitsumgebungen und -kontexte einzubeziehen, um die Integration von Menschen im Autismus-Spektrum zu fördern und die aktuelle Beschäftigungslage auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt nachhaltig zu verbessern.

    Die schematische Darstellung ist horizontal in drei Bereiche untergliedert: 1. Beteiligte Personengruppen, 2. Ausbildung und Arbeit und 3. Autistische Person. Vertikal sind ebenfalls drei Bereiche farblich abgegrenzt, nämlich 1. Schulausbildung (Eltern und Betreuende, Diagnoseverfahren und medizinische Rehabilitierung); 2. Berufsbildung (Personen: externe med. Einrichtungen, Kostenträger; Bewertung der Arbeitsfähigkeit mit Pfeil zu Berufsvorbereitung mit Pfeil zu Berufsbildungswerk: Interdisziplinärer Austausch und individuelle Rehabilitationspläne, ,Angepasste Arbeitsbedingungen, Wohnen und Verpflegung, Psychologische, medizinische, soziale Unterstützung, Peer Gruppe, Sensibilisierte Umgebung und Beteiligte; darunter steht Berufsschule und IHK Prüfungen am Ende dieser Spalte); 3. Bereich: Allgemeiner/Erster Arbeitsmarkt (Peer Gruppe, psychologische, medizinishc eund soziale Unterstützung, Wohnen und Verpflegung; Arbeitsner:in: Gehalt, Kolleg:innen/eigene Abteilung, andere Abteilungen, Vorgesetzte oder Meldeverpflichtungen)
    Schematische Darstellung der Komponenten der beruflichen Rehabilitation und des Übergangs in den allgemeinen Arbeitsmarkt (Original aus Veröffentlichung übersetzt).

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